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Revolutionary Romances: Prolog. Transkulturelle Kunstgeschichten der DDR

Thema: Ausstellungen
Zeitspannen:
  • 13.04.2022 — 04.09.2022
Künstler:innen:
  • Lea Grundig
  • Núria Quevedo
  • Eva Schulze-Knabe
  • Hector Tobar
  • Trinh Kim Vinh
  • Margarita Pellegrin
  • Hernando León
  • Laura Horelli
  • Sung Tieu
  • Alfredo Gonzáles Rostgaard
Eine Ausstellung über die kulturellen Beziehungen der DDR zu Ländern Afrikas, Asiens und Lateinamerikas. Kurator:innen: Kathleen Reinhardt und Mathias Wagner.

Im Dresdner Albertinum (Teil der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden) fand vom 13.04.-04.09.2022 die Prolog-Ausstellung Revolutionary Romances. Transkulturelle Kunstgeschichten in der DDR statt. Sie war Auftakt für ein größeres Ausstellunsgprojekt im Herbst 2023, das sich den zahlreichen künstlerischen Austauschbeziehungen der DDR mit sozialistisch orientierten Ländern im Globalen Süden widmet. Im Booklet des Albertinums werden Themen und Künster:innen der Ausstellung vorgestellt.

Foto eines Ausstellungsraum des Albertinums mit mehreren Bildern an der Wand und einem Tisch in der Mitte.
Ausstellungsansicht von Revolutionary Romances (Prolog) im Albertinum.
© SKD, Foto: Klemens Renner.
Foto eines weiteren Ausstellungsraums im Albertinum mit einem großen Ölbild an der linken Wand und einer Vitrine mit Exponaten in der Mitte.
Ausstellungsansicht von Revolutionary Romances (Prolog) im Albertinum.
© SKD, Foto: Klemens Renner.

Die Ausstellung wurde durch eine gemeinsame öffentliche Tagung der SKD und TU Dresden zum Thema Die globale DDR – Eine transkulturelle Kunstgeschichte (1949–1990) vom 9. bis zum 11. Juni 2022 im Albertinum ergänzt. Die Konferenzbeiträge können auf der Webplattform der SKD nachgehört werden: DIE GLOBALE DDR - EINE TRANSKULTURELLE KUNSTGESCHICHTE: SKD - Voices

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